(Update 29.12.2024: Teufelstein) – Auf dieser Seite befinden sich Wanderungen und Schneeschuhtouren aus dem Jahr 2024 die wir öfters machen und nicht unbedingt jedes Mal als eigenständiger Beitrag veröffentlicht werden.
29.12.2024: Teufelstein
Eine ganz gemütliche Wanderung in den Fischbacher Alpen führte uns nach vier Jahren wieder vom Zeller Kreuz hinauf zum Teufelstein (1.499m).
Fast genau 10 Monate nach meinem Unfall stand ich heute endlich wieder aus eigener Kraft auf einem Hochschwab 2.000er, der Hohen Weichsel (immerhin 2.006m).
Körperlich habe ich mir die Tour ja schon länger zugetraut, mental war das heute in der Früh aber eine größere Herausforderung als ich zunächst dachte, zum Glück ging es aber nach dem Start ganz gut dahin und es wurde ein wirklich schöner Tag im Hochschwabgebiet.
Start am SeebergsattelDie Forststraße wurde verlängertDer neue Beginn des SteigsAm Anfang viele Windwürfe, aber gut begehbarImmer wieder schön im SeebergwaldBei der Abzweigung nach SeewiesenErste AusblickeBlick in das BruchtalBlich nach SüdenIm SchattenBei der BruchtalquelleHier wird es steilTraumwetterDie erste Gams direkt neben dem WegEin EinzelkämpferDie lässt sich nicht störenImmer unter BeobachtungRückblick hinunter in das BruchtalDie letzten steilen Meter hinaufAngekommen auf der HochflächeBlick nach OstenTiefblick nach SeewiesenDie Schatten sind schon langeTraumhaftes PanoramaDie mächtige Wand der Hohen WeichselBei der Abzweigung100hm verliert man hier herunterBlick hinunter in die BschlagstattTiefblick in den unteren RingBlick zum Ringkamp, links dahinter der Hochschwab GipfelDas schiefe Gipfelkreuz auf der Hohen WeichselGipfelselfie, eh klar 😉Schöne Aussicht bei der PauseBlick zur Riegerin, dahinter die GeäusebergeBlick zur Zeller Staritzen, dahinter Zellerhüte und der ÖtscherTiefblick in den oberen RingBlick zur TonionAbstieg in die niedere Scharte, jetzt geht es wieder 100hm hinaufBlick zurück zum AbstiegswegGegenanstieg zum steinernen HüttlIm Süden noch immer NebelBlick zum Staritzen OstgipfelBlick zur Seeleiten und zum SeebergsattelBei der Abzweigung zum PrinzensteigEin Blick zurückAm Weg zur SeeleitenBlick zum Gipfelkreuz auf der SeeleitenBlick hinüber in das BruchtalMühsamer AbstiegViele lästige WindwürfeHinunter über die ehemalige SkipisteDie Runde schließt sich
13,7km – 910hm – 6 Stunden Gehzeit
1.11.2024: Vom Kastenriegel auf den Zinken (Zeller Staritzen)
Eine wunderschöne Herbstwanderung vom Kastenriegel hinauf auf den Zinken auf der Zeller Staritzen.
Start am KastenriegelHier beginnt der SteigBlick zu Ringkamp und in die HöllEnde der StraßeHier war früher der WaldWir sind über die Kuhalm hinaufImmer wieder WindwürfeDie zwei verstehen sichWindwurfgebietEine letzte lästige StelleAngekommen auf der KuhalmWeiter in Richtung OchsenbühelBlick zu den Zeller Hüten und dahinter der ÖtscherHier gleich rechts hinaufPanoramaBlick zur Veitsch und WildkammUnterwegs zum ZinkenGipfelselfie, eh klar 😉Das schöne Gipfelkreuz am ZinkenNebelmeer im NordenEine kleine BelohnungFrühlingsenzianZeller Hüte und dahinter der ÖtscherTolle Fernsicht bis zum großen BuchsteinBlick zum Grießstein, Ebenstein,…Es war spätsommerlich warm obenDie Sonne genießenDie hintere Halterhütte beim AbstiegKurz vor der AbzweigungAlmgeländeAbstieg über den neuen HolzschlagEine karge Landschaft…Ein letzter Blick hinunter in die Höll
10,4km – 480hm – 4,5 Stunden Gehzeit
28.9.2024: Hohe Wetterin vom Niederalpl
Wieder eine kurze Nachmittagswanderung vom Niederalpl Pass hinauf auf die Hohe Wetterin.
Start am NiederalplBlick zum PlodererhofGipfelkreuz in SichtweiteGipfelselfie, eh klar 😉Gipfelkreuz auf der hohen WetterinFloraHier entsteht ein SchneemannSchöne WolkenstimmungEine Gams beim Abstieg
Heute waren wir außeralpin unterwegs, eine Runde durch den „Naturpark Sierningtal-Flatzer Wand“ stand heute auf unserem Programm.
Die Naturpark-Runde verläuft durch den weitläufigen „Naturpark Sierningtal-Flatzer Wand“. Sie beginnt am Friedhof Ternitz, vorbei am Sesserlwald mit den Sesselbäumen und der Heahnakräuln, über den höchsten Punkt, dem Gösing (898m) zur Naturfreundehütte „Neunkirchnerhaus“. Der Abstieg erfolgte dann bei der Fleischesserföhre vorbei zum Materl bei den „Elf Leichen“ und von dort retour zum Ausgangspunkt.
Start in TernitzTraumwetterDie SesselbäumePanoramaAm Aussichtspunkt Hühnersteig„Gipfelselfie“, eh klar 😉Panoramablick vom GösingDas NaturfreundehausBei der FleischesserföhreAusblickAm Weg zurück
15,7km – 550hm – 6,5 Stunden Gehzeit
25.8.2024: Köckensattel – Farnboden – Ochsenboden
Eine schöne, gemütliche Sonntagswanderung vom Köckensattel zur Farnbodenhütte und über den Ochsenboden wieder retour.
Aufstieg vom KöckensattelHinauf durch den WaldAngekommen am FarnbodenPanoramaBesuch der KreuzmauerEisenhutAm Ochsenboden
4,7km – 170hm – 1,5 Stunden Gehzeit
11.8.2024: Wanderung am Schneeberg
Als Besitzer der NÖ-Card ist eine einmalige, kostenlose Berg- und Talfahrt mit der Salamander Zahnradbahn auf den Schneeberg inbegriffen, das haben wir genützt und haben gemeinsam mit Tanja dem höchsten Berg Niederösterreichs einen Besuch abgestattet.
Start in PuchbergAm WaxriegelBlick zum KlosterwappenGipfelanstiegPanoramaGipfelselfie am KlosterwappenDie RadarstationTiefblickeTiefblickeEinkehr bei der FischerhütteEinkehr im DamböckhausBlick zur Elisabethkirche
8,4km – 350hm – ca. 4,5 Stunden Gehzeit
10.8.2024: Durch die Ötschergräben
Eine gemütliche Wanderung durch die Ötschergräben, dem „Grand Canyon Österreichs“ stand heute am Programm. Wir sind in Wienerbruck gestartet und sind durch die vorderen Ötschergräben zum Ötscherhias gegangen. Auf dem Weg haben wir auch die Möglichkeit genutzt, um das Kraftwerk zu besichtigen.
Nach einer kleinen Stärkung beim Ötscherhias sind wir dann weiter zum Mirafall und dann zurück zum Bahnhof Erlaufklause, um danach mit der Mariazeller Bahn zurück nach Wienerbruck zu fahren.
ÖtschergräbenÖtschergräbenLassingfall sehr trockenÖtschergräbenKraftwerkÖtschergräbenÖtschergräbenÖtschergräbenÖtschergräbenÖtschergräbenÖtschergräbenMirafall ausgetrocknetÖtschergräben
12,3km – 420hm – ca. 4 Stunden Gehzeit
27.7.2024: Hohe Veitsch vom Niederalpl
Der erste große Belastungstest auf die Hohe Veitsch für meinen Fuß, und so schlecht ist es gar nicht gegangen. Bestzeit war das natürlich keine, aber immerhin kenne ich jetzt die Grenze des machbaren für mich.
Sonnenaufgang am Weg zur SohlenalmBlick zur WetterinAngekommen auf der SohlenalmRückblick zur SohlenalmDen Gipfel zum ersten Mal im BlickBlick zur Bärentaler WandDie letzten Reste einer HütteDie Sonne erreicht die FelsenRückblick vom BründlJetzt ist es nicht mehr weitEs herbstelt…Auf der Hochfläche angekommen, Blick zum GipfelBlick zum HochschwabEndlich wieder ein Gipfelselfie, eh klar 😉Das Gipfelkreuz auf der Hohen VeitschBergpanoramaWieder am RückwegBlick zu Schneealm, Schneeberg, Rax, usw.Blick zum Wildkamm, den lasse ich heute aber ausWieder am Weg nach untenRückblick zu den FelswändenEin schöner WegabschnittHier brennt die Sonne ordentlich herBereits wieder nach der Sohlenalm, jetzt zurück zum Niederalpl
13,4km – 820hm – ca. 6 Stunden Gehzeit
6.7.2024: Sauwand von Gußwerk
So langsam wird es ja wieder mit dem verletzten Fuß, heute habe ich unserem Hausberg, der Sauwand (1.420m) einen Besuch abgestattet.
Aufstieg (fußschonend) von Gußwerk hinauf über die Forststraßen und retour auf dem selben Weg.
Start beim Kanonenpark in GußwerkPilgersteine am WegrandAm breiten Wanderweg entlangVorbei an der QuellfassungEtwas später Ausblick zum HochschwabDas geht mit dem Fuß noch nicht 🙂FloraImmer der Straße entlangErster Blick nach MariazellEin neugieriges RehBlick nach MariazellDer Weg durchs SaulochAm Gipfel der Sauwand angekommenGipfelselfie, eh klar 😉Blick ins HochschwabmassivWieder zurück in Gußwerk
13,2km – 700hm – 4 Stunden Gehzeit
16.6.2024: Hohe Wetterin vom Niederalpl
Eine einfache Wanderung vom Niederalpl Pass hinauf auf die Hohe Wetterin.
Start am NiederalplUnter dem Sessellift durchSturmschaden am Weg zur WetterinalmRückblick zur WetterinalmDas Gipfelkreuz schon in SichtweiteGipfelselfie, eh klar 😉Das schöne Gipfelkreuz auf der Hohen WetterinBlick ins Mariazeller LandBlick zum HochschwabBlick zur Hohen VeitschBlick ins MürztalBlick zur TonionAm Weg nach untenAm Weg hinunter zur WetterinalmBlick zur WetterinalmEin letzter Blick zurück
5km – 300hm – 2 Stunden Gehzeit
30.5.2024: Großer und Kleiner Königskogel von Schöneben
Die erste Testwanderung nach meinem Unfall im Jänner und für Sabine die erste kleine Wanderung nach ihrer OP vor zwei Wochen.
Die Wandersaison startet heuer sehr spät für uns, und unsere Ziele sind noch sehr, wirklich sehr niedrig gesteckt. Die Kondition ist nach vier Monaten Krankenstand natürlich komplett weg, die Muskeln und die Kraft im Fuß ebenso. Auch für Sabine ist das Jahr bis jetzt noch nicht wirklich gut gelaufen, aber jetzt ist das gröbste hoffentlich überstanden und eigentlich kann es jetzt nur noch aufwärts gehen. Die Wanderung heute war schon ziemlich grenzwertig, wir gehen es heuer also ganz langsam an und bis zum Herbst wird hoffentlich der eine oder andere höhere Gipfel möglich werden.
FloraAm Weg zur FalbersbachalmAuf der Straße geht es gut dahinAngekommen auf der FalbersnachalmDie Almhütten auf der FalbersbachalmAlles blühtBlick zurück zur TonionBlick zum DürriegelDer einsame BaumBlick zu den beiden KönigskogelDie Dürriegelalm, Einkehr dann beim AbstiegBlick zur hohen Veitsch und dem WildkammDer kleine Königskogel in SichtWir weichen entlang der Straße ausAngekommen auf der KönigsalmWeiter über die Wiese hinaufTom testet den verletzten FußWir sind unter BeobachtungÜber die steile Gipfelwiese hinaufTom braucht eine kleine Pause 🙂FloraEin Blick zurück zum DürriegelNur noch wenige MeterTom am Weg zum GipfelkreuzAngekommen am kleinen Königskogel, dahinter der ProlesErstes Gipfelselfie 2024 😉Blick zur Königsalm, dahinter Dürriegelalm und ganz hinten die TonionBlick zur Hinteralm, rechts der große KönigskogelBlick zum ProlesEnzian in VollblüteSteinnelkeBlick zurück zum kleinen KönigskogelAngekommen am großen KönigskogelDer Gipfel wird belagert, aber die Kühe sind komplett entspanntRückblick zum AufstiegswegBlick ins HochschwabmassivGipfelselfie am großen KönigskogelUnser JausenplatzerlAbstieg zurück zum kleinen KönigskogelNoch ein letzter Blick zum ProlesWir verabschieden uns 🙂Die Wolken werden mehr, also Abstieg nach SchönebenUnter dem Dürriegel wurden die Wolken mehr, eine Stunde später hat es geregnet
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