Auf dieser Seite befinden sich Wanderungen und Schneeschuhtouren aus dem Jahr 2023 die wir öfters machen und nicht unbedingt jedes Mal als eigenständiger Beitrag veröffentlicht werden.
1.11.2023: Graualm vom Brandhof
Wunderschöne Herbstwanderung am Feiertag vom Brandhof hinauf über die Leitenalm und weiter zur Graualm. Von dort dann noch ein Stück weiter zum Prinzensteig, dort gibt es ein tolles Aussichtsplatzerl mit Blick zur Hohen Weichsel.
12,1km – 510hm – 4,5 Stunden Gehzeit
14.10.2023: Fallenstein von Schöneben
Ein kleiner Test wie sich das verletzte Knie nach vier Wochen Wanderpause im Gelände so verhält, bergauf geht es gar nicht so schlecht, hinunter ist es eine reine Katastrophe und noch sehr ausbaufähig…
Schöneben – Falbersbachalm – Fallenstein (1.536m)
Start in SchönebenHerbstzeitEntlang der Straße geht es hinaufMein Ziel im BlickAngekommen auf der FalbersbachalmDie ehemalige ÖAV HütteWeiter in Richtung DürriegelEin Blick zurückBlick zur TonionAngekommen bei der KehreEin Farbtupfer im grünen WaldBlick hinunter nach FalbersbachHinter der Lacke geht es weiterWeglos nach obenEin FrühlingsenzianDas Gipfelkreuz in SichtJetzt noch ein bisschen steiler hinaufAngekommen am FallensteinAm Gipfel des FallensteinBlick zur StudentBlick zur TonionBlick zur WildalmLinks der Proles, rechts die KönigskogelEin wunderschöner AussichtsbergGipfelselfie, eh klar 😉Blick hinunter ins Mariazeller LandBeim AbstiegEin Bloick hinüber zur hohen VeitschAm Weg hinunter nach FalbersbachDie Blumen leuchten herauf
7,9km – 440hm – 3 Stunden Gehzeit
2.9.2023: Hochschwab von Seewiesen
Eine Tour die ich so gut wie jedes Jahr mache, auch wenn der Gipfel des Hochschwab erfahrungsgemäß immer sehr überlaufen ist. Traumhaftes Wetter und eine super Fernsicht machten den Tag aber perfekt.
Herrliche (fast) Rundwanderung von Seewiesen – Franzosenkreuz – Fölzsattel – Voisthalerwürfel – Graf-Meran-Steig – Hochschwab Gipfel. Retour vom Gipfel zum Weihbrunnkessel – Ochsenreichkar – Kühreichkar (Jägermayersteig) – Voisthalergassl – Seewiesen.
Es ist noch finster am Start in SeewiesenDer Mond geht unterDie Sonne geht aufMorgenrotDie (leider geschlossene) FlorlhütteSonnenaufgangEine Gams direkt neben dem WegUngestört kann man vorbeigehenErster Blick zum VoisthalerwürfelAm Weg zum FölzsattelBlick zur MitteralmFölzstein und EdelspitzenBlick in die obere Dullwitz, dahinter der HochschwabBlick zurück am OchsensteinDurch die obere DullwitzSüdwandblickAn der Wegkreuzung zum Trawiessattel und MeransteigBlick vom Meransteig hinunterDie imposante SüdwandIn der Bildmitte der Fölzstein, der Karlhochkogel rechtsSeehöhe 2.000mNicht mehr weit zum SchiestlhausBlick ins SalzatalKleiner Hochschwab links, rechts davon der HauptgipfelVorbei am SchiestlhausNur noch wenige MeterAngekommen am Gipfel des HochschwabBlick nach WestenBlick nach SüdenLinks die RiegerinLugauer und Hochtorgruppe gezoomtHochtorgruppe gezoomtBuchstein gezoomtBlick zu meinem Retourweg unter dem RingkampTafel am GipfelGipfelselfie, eh klar 😉Blick hinunter in die obere DullwitzAm Weg hinunter zum SchiestlhausWeiter zum WeihbrunnkesselBlick über die Hochfläche nach OstenWeiter zum OchsenreichkarEin Blick zurückAm der Wegkreuzung angekommenHinunter in das OchsenreichkarEine Gämse…Und noch drei GämsenNicht mehr weit bis zur Abzweigung an der tiefsten StelleEin Blick zurück hinauf ins OchsenreichkarWeiter durch das KühreichkarBlick zurück ins KühreichkarVoisthalerwürfel mit Edelspitzen dahinterBlick hinüber zum OchsensteigDurch das Voisthalergassl hinunter in die untere DullwitzHier wird es flacherEin letzter Blick zurückWieder beim FranzosenkreuzDurch den Wald geht es hinunterDurch das lange Seetal hinausHolzschlägerung neben der StraßeEin Blick zurück
25,3km – 1.490hm – 8,5 Stunden
20.8.2023: Überschreitung der Tonion vom Niederalpl nach Fallenstein
Vor fast genau sechs Jahren, am 21. August 2017, haben wir zum letzten Mal die Tonion Überschreitung gemacht, damals hatten wir leider Pech mit dem Wetter, denn es war eine Nebelwanderung vom Start bis zum Ziel.
Heute allerdings war es eine Hitzeschlacht, denn das Wetter war traumhaft und auch die Sicht war gut. Los ging es um 8:00 Uhr am Niederalpl (1.220m). Über die Wetterinalm, die Weißalm und den Ochsenboden ging es hinüber zur Halterhütte am Herrenboden, hier kehrten wir ein und machten unsere erste Rast.
Nach einem kurzen Umweg zum Peter Platzl ging es dann etwas steiler hinauf zum Hochschnäbeltörl und von dort unmarkiert hinauf auf den Schneekogel (1.634m). Von dort hatten wir eine schöne Aussicht zu den umliegenden Bergen. Danach marschierten wir wieder zurück zum Hochschnäbeltörl und anschließend weiter zum Gipfel der Tonion (1.699m), auch dort haben wir eine kleine Gipfelpause in der Hitze genossen.
Abstieg danach zur (an Wochenenden bewirtschafteten) Tonion Alm (1.487m), auch hier gönnten wir uns noch ein eiskaltes Getränk, danach folgte der steile Abstieg hinunter nach Fallenstein (ca. 780m).
Start am Niederalpl PassQuerung der SkipisteEin Blick zurück zum AusgangspunktZwei Schatten unterwegsAngekommen auf der WetterinalmOrigineller Wegweiser Beim WetterlDie ersten Hütten auf der WeißalmBlick zur HalterhütteErster Blick zur TonionRückblick zur Halterhütte auf der WeißalmEin schönes MotivDer Weg zum OchsenbodenDie Halterhütte am OchsenbodenRückblick zum OchsenbodenWeiter im Schatten durch den WaldAngekommen am HerrenbodenSehr humorvoll geschriebenBlick über den HerrenbodenRückblick zur Hütte am HerrenbodenDer Ostalpenenzian blüht erst aufDas aussichtsreiche Peter-PlatzlAm Weg zum HochschnäbeltörlWieder etwas steiler hinaufDas HochschnäbeltörlHinauf zum SchneekogelAngekommen am Gipfel des SchneekogelBlick zur Königsalm, den Königskogeln und ProlesBlick zur Wetterin und zum KaisersteinBlick zum FallensteinBlick zum Proles, dahinter die SchneealmBlick zur Veitsch und WildkammBlick zur TonionBlick zurück zum Hochschnäbeltörl (Bildmitte)Der letzte AnstiegDas Gipfelkreuz in SichtweiteAngekommen am Gipfel der TonionGipfelselfie, eh klar 😉Ein Schwalbenschwanz SchmetterlingBlick zur Veitsch und WildkammBlick nach GußwerkSteil geht es hinunterDie Tonionhütte ist gleich erreichtRast und Einkehr bei der HüttteAn Wochenenden ist die Hütte bewirtschaftetAuf der Straße geht es hinunterRückblick zum LangbodenDie LechnermäuerNoch ein Stück durch den WaldVorbei beim LechnerbauerAngekommen in Fallenstein
14,3km – 630hm – 9,5 Stunden (mit Einkehr am Herrenboden und Tonionhütte)
13.8.2023: Rundwanderung am Schneeberg
Als Besitzer der NÖ-Card ist eine einmalige, kostenlose Berg- und Talfahrt mit der Salamander Zahnradbahn auf den Schneeberg inbegriffen, das haben wir auch heuer wieder genützt und haben dem höchsten Berg Niederösterreichs einen Besuch abgestattet.
Angekommen bei der BergstationDer Salamander fährt wieder hinunterBlick ins Tal nach PuchbergDer BerggasthofWir gehen zum ElisabethkirchleinBlick hinauf zum WaxriegelBlick hinunter zum ElisabethkirchleinEin toller WandertagKlosterwappen und Fischerhütte in den WolkenAm Gipfel des WaxriegelBeim AbstiegEin Abstecher in die Latschen muss schon sein 😛Tolles AussichtsplatzerlAm Weg hinüber zum KlosterwappenHier teilt sich der WegBlick hinüber zur FischerhütteDer letzte steile AnstiegBlick zur RaxAngekommen am KlosterwappenGipfelselfie, eh klar 😉Die große Radaranlage am GipfelBlick zurück hinunter zum DamböckhausBlick zur Fischerhütte und KaisersteinDer Aemilius Hacker GedenksteinAemilius Hacker GedenksteinEinkehr bei der FischerhütteBlick in die Breite RiesBlick zum FestenkogelAm KaisersteinDie FischerhütteAbstieg zum DamböckhausSabine will noch keinen Schnee sehen 🙂Viele Murmerl auf der WieseNicht mehr weit zum DamböckhausAm Waxriegel ist einiges losEs zieht zu, aber es bleibt trockenSabine mit tollem TalblickAm Verbindungsweg vom Herminensteig zurückDer schmale VerbindungssteigHier die gesamte LängeDie alte Lok am BergbahnhofNoch ein Blick zum Kirchlein bevor es runter geht
8,7km – 410hm – 3 Stunden Gehzeit
29.7.2023: Pflichtprogramm – Hohe Weichsel über das Bruchtal
Start wie mittlerweile fast jedes Jahr bei dieser Tour am Seeberg Pass, danach durch das Bruchtal über den Gamssteig hinauf auf die Hochfläche. Oben angekommen über die niedere Scharte hinauf zur Hohen Weichsel (2.006m). Anschließend weiter zum Krautgartenkogel (1.988m), dem Staritzen Ostgipfel (1.810m) und dann über die Seeleiten (1.734m) retour zum Seeberg Pass.
Traumhaftes Wetter und unzählige Blumen- und Tiersichtungen machten den Tag perfekt.
Start am Seeberg PassAm Beginn des SteigsAuf der Forststraße entlangAusblick zum FeistringsteinAbzweigung im SeebergwaldSchöner LaubwaldBlick in das BruchtalEin BlumenmeerBlick nach SeewiesenSonnenaufgangDie Bruchtal QuelleAlmrauschEine von unzähligen GämsenSteil nach obenBlick zum FeistingsteinBlick zurückQuerung durch das SchotterfeldOben angekommenBlick nach OstenWeiter geht es auf der HochflächeEine Gams direkt neben dem WegSteinbockDann kam noch einerWunderschöne TiereRingkamp (rechts) und Hochschwab (mitte)Hohe Weichsel mit Gämsen davorImmer unter BeobachtungMini-PanoramaBei der Abzweigung angekommenAuch ein schöner BlickAuch die Murmerl waren schon wachBlick in die HöllGämsen-KindergartenAngekommen am Gipfel der Hohen WeichselGipfelselfie, eh klar 😉Gipfelkreuz mit Ringkamp dahinterAusblick vom GipfelGipfelpanoramaWeiter geht es zum Krautgartenkogel (links hinten)In der niederen ScharteBlick hinunter ins SeetalBlick zur Gschirrmauer, rechts hinten der FölzsteinAm Grat zum KrautgartenkogelToller Blick nach SeewiesenDer Gipfel vom KrautgartenkogelBlick ins Mariazeller LandRückblick zur Hohen Weichsel (rechts) und Ringkamp (links)Weiter zum Staritzen Ostgipfel (ganz hinten)Tiefblick ins BruchtalDer Staritzen OstgipfelBlick nach MariazellWeiter hinunter zur SeeleitenDas schöne Gipfelkreuz auf der SeeleitenBlick hinunter zum Parkplatz am Seeberg PassBlick zurück zum Staritzen OstgipfelBlick zum Bruchtal (Aufstiegsweg)Die letzten Meter zurück zum ParkplatzWieder zurück am Ausgangspunkt
15,5km – 950hm – 6 Stunden Gehzeit
23.7.2023: Niederalpl – Hohe Wetterin – Kaiserstein
Wieder einmal vom Niederalpl auf die Hohe Wetterin (1.524m) gewandert, heute zusätzlich aber auch den Nachbargipfel, den Kaiserstein (1.524m) besucht.
Blick zur Bergstation des SesselliftsDie WetterinalmEin BlumenmeerBlick zum WildkammAngekommen auf der WetterinBlick zum KaisersteinGipfelselfie, eh klar 😉Jetzt weiter zum KaisersteinBlick vom Kaiserstein zum HochschwabKühe vor der VeitschBlick zur TonionBlick zurück zur Wetterin
7,6km – 450hm – 3 Stunden Gehzeit
25.5.2023: Fallenstein – Tonion
Eine kurze Vormittagswanderung von Fallenstein auf die Tonion.
Start in FallensteinAusgangspunkt ist der Gasthof EderDer FreingrabenbachVorbei beim LechnerbauerBlich zur SpielmauerBeim Patrizikreuz durch den WaldBlick in den LieglergrabenEnde vom WaldsteigBlick nach GußwerkBlick zum HochschwabAngekommen am LangbodenDie Tonionhütte in SichtVorbei an der TonionhütteBlick hinunter nach FalbersbachPrimelnFrühlingsenzianNoch wenige Meter bis zum GipfelAngekommen beim GipfelkreuzPanoramablick
Eine Wanderung die wir jedes Jahr mindestens einmal machen. Nachdem die Straße in die Schöneben nach der Wintersperre wieder offen war, sind wir von dort zur Dürriegelalm gewandert.
Start in SchönebenEntlang der Straße wandern wir losBegleiter 🙂Überall sprudelt das Wasser aus dem BodenFloraEine QuelleDie letzten SchneeresteTolles Wetter erwischtAngekommen in FalbersbachDie ehemalige Hütte des ÖAVSchneeroseTom darf auch auf ein FotoFloraSabine geht den längeren WegBlick zurückBlick zur TonionDer Baum gefällt uns immer gutAngekommen auf der DürriegelalmDie Sonne genossenBlick zum HochschnäbeltörlEin tolles FotomotivDer Baum von der anderen SeiteWurzelfensterSabineEs geht wieder hinunterBlick zu den Hütten auf der FalbersbachalmAlpenglöckchenNoch eine QuelleHahnenfuß
5,9km – 220hm – 2 Stunden Gehzeit
10.4.2023: Teichmühle – Köckensattel
Kurze Wanderung am Ostermontag vom PP Teichmühle hinauf zum Köckensattel.
Das neue Kraftwerk beim Parkplatz in der TeichmühleDas neue Kraftwerk beim Parkplatz in der TeichmühleDas neue Kraftwerk beim Parkplatz in der TeichmühleBlick zum TeichbauerHeute gehen wir entlang der StraßeEs wird grün auf den WiesenPanoramaBlick nach MariazellNeuschneeSabine ist gut drauf 🙂Kurz vor dem Köckensattel
7,6km – 290hm – 2,5 Stunden Gehzeit
1.4.2023: Sauwand Rundwanderung
Heute sind wir den „alten/neuen“ Weg auf der Sauwand gegangen. Der Weg wurde wieder ausgeschnitten und mit Farbmarkierungen versehen, Trittsicherheit ist unbedingt erforderlich.
Am Beginn des SteigsSehr dreckig durch die ForstarbeitEin richtig schöner SteigSchneeroseNoch mehr SchneerosenEine grüne VarianteBlick hinunter nach GußwerkIn vielen Serpentinen geht es hinaufAngekommen beim Pölzl KreuzTafel beim PölzlkreuzAuch hier viele WindwürfeBlick zum SattelNoch mehr WindwürfePerfekt markiertDiese Stelle wurde mit einem Seil entschärftRichtig schön zu gehenAuch ich darf aufs FotoDie Fahne – gezoomtBlick zum HochschwabDie letzten Meter zum SattelBlick zum Eiblbauer und zur TonionBlick nach Fallenstein
8km – 370hm – 3,5 Stunden Gehzeit
25.03.2023: „Spezialrunde“ über die Sauwand
Das wichtigste zuerst: Bitte diese Variante auf keinen Fall nachgehen, durch die Windwürfe ist dieser Steig auf die Sauwand (sofern es ihn überhaupt noch gibt) überhaupt nicht empfehlenswert und zum Teil wirklich gefährlich.
Auf eine genaue Routenbescheibung verzichte ich in diesem Fall ebenso, da nur wirklich geübte, trittsichere, schwindelfreie und erfahrene Wanderer hier zurechtkommen. Denn ohne GPS, einer ordentlichen Tourenplanung und einem gewissen Orientierungssinn im Gelände hat man dort überhaupt nichts zu suchen. Und ich weiß das schon einige an diesem Weg gescheitert sind oder den Einstieg schon gar nicht gefunden haben und dann froh waren, irgendwie wieder gesund heruntergekommen zu sein.
Dennoch will ich die Fotos meiner Wanderung hier trotzdem zeigen, denn meiner Meinung nach soll das dem einen oder anderen auch dabei helfen in Zukunft sein eigenes Können etwas besser einzuschätzen. Und wie immer schaut es auf den Fotos nicht so „wild“ oder „steil“ aus, das war es aber sehr wohl! Auch ich habe an mehreren Stellen überlegt die Wanderung abzubrechen und umzukehren, in dem Gelände wäre aber auch der Abstieg eine ernstzunehmende Herausforderung mit einem hohen Risiko geworden und hätte bei einem Fehltritt böse geendet. Erfahrene Wanderer werden anhand der Fotos schon herausfinden wo ich da unterwegs war.
Und nun aber zu meiner Wanderung: Auf die Idee zu dieser Runde bin ich gekommen, weil in einigen Onlinekarten dieser Weg eingezeichnet ist und die Wanderung quasi direkt vor meiner Haustüre startet. Gesehen habe ich von diesem Weg heute aber nicht wirklich viel, deshalb sollte man diesen Onlinekarten auch nicht immer zu 100% vertrauen (was ich im Normalfall auch nicht mache, deshalb habe ich auch immer eine passende „Offline-Karte“ aus Papier im Rucksack mit).
Durch diesen Umstand wurde meine heutige Wanderung also zu einer komplett improvisierten Aufstiegsvariante durch den steilen Wald mit ausgesetzten Felspassagen und hunderten Windwürfen auf die Sauwand. Auch am Rückweg versuchte ich noch eine Abkürzung die mir für zukünftige Wanderungen zur Sauwand doch einiges an Zeit und Strecke erspart hätte, aber auch das stellte sich dann als nicht empfehlenswert heraus da sie sehr steil, komplett verwachsen und dadurch sehr schlecht begehbar war.
Aber auch solche Wanderungen gehören dazu, die zeigen einem selbst wieder die Grenzen etwas auf und man geht in Zukunft mit einer anderen Sicht der Dinge die Tourenplanung an.
Start vor unserer HaustüreZuerst über die ForststraßeBlick hinüber zum StockbauerkogelHier links werde ich später herunterkommenEin ganzer Haufen SchneerosenSehr idyllisch hierAuch hier könnte man schon links steil abkürzenFloraBlick zur Tonion (ganz links) und zum LechnerbauerLechnerbauer gezoomtAngekommen bei der KletterwandViele Steinmänner von den KletterernAngekommen auf einem SattelEiblbauer (links unten) und TonionBlick zur TribeinBlick hinunter nach GußwerkAm Beginn sogar eine MarkierungHier ist der Weg noch eindeutig erkennbarBlick hinunter zum Fußballplatz GußwerkHier teilt sich der WegSteil geht es nach obenHier wird der Hang gequertTiefblick nach GußwerkDie Windwürfe werden mehrUnd so geht es dann weiterNoch mehr WindwürfeEndlich oben angekommen, Blick nach MariazellAngekommen am Gipfel der SauwandViele waren heuer noch nicht herobenGipfelselfie, eh klar 😉Blick zum HochschwabÜber den markierten Wanderweg geht es hinunter zum EiblbauerBlick zum SattelBlick zu einem Teil des AufstiegswegesViel Schnee noch bei der AlpenrosehütteUnzählige SchneerosenBlick nach FallensteinAuch hier versuchte ich eine AbkürzungSo sah es nach wenigen Minuten ausAuf der Straße dann gemütlich zurück
9km – 660hm – 4 Stunden Gehzeit
18.03.2023: Kurze Wanderung von Mooshuben in die Schöneben
Erkundungstour der Schneeverhältnisse von Mooshuben in die Schöneben über den Erzherzog-Johann-Weg, retour danach über den Almboden.
Start in MooshubenAnfang des Erzherzog Johann WegsDurch den WaldDie Schneerosen in VollblüteSabine im WaldDer Erzherzog Johann WegNoch mehr SchneerosenAuf der Forststraße beginnt der SchneeZwischendurch auch apere StellenKurz vor SchönebenAngekommen in SchönebenNoch wenige MeterDas wird unser RastbankerlViele Andenken an WallfahrtenSo lässt es sich aushaltenSelfie, eh klar 😉PalmkatzerlBlick nach HöhenreithViel Schnee noch auf der StraßeJetzt geht es wieder zurückWindwurfgebietBlick zum EiblbauerVor beim beim AlmbodenLangsam kommt der FrühlingWieder zurück in Mooshuben
8km – 210hm – 3 Stunden Gehzeit
17.03.2023: Schneeschuhwanderung auf die Wetterin
Mit Michaela die Wetterin besucht, ihre erste Schneeschuhwanderung hat sie wirklich gut gemacht 😉
Start am NiederalplBlick zum Wildkamm und zur VeitschDie ersten BlumenBlick zur Bergstation des SesselliftsZeit für die SchneeschuheRückblick zur WetterinalmDer Schnee wird mehrnur noch wenige Meter bis zum GipfelAngekommen auf der WetterinGipfelfoto, eh klar 😉Prost 🙂Gipfelkreuz der hohen Veitsch (gezoomt)Enorm viel Schnee vor dem LawinenverbauNoch ein AbschiedsfotoMichaela hat es gefallenWieder hinunter zur BergstationEine heiklere PassageInteressante SchneeformationenWieder herunten bei der Wetterinalm
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